Bereits in jungen Jahren strebte der technikbegeisterte und naturverbundene Dieter Opitz danach Werkzeuge, Maschinen und Abläufe in seiner Arbeitswelt zu optimieren. 1964 gründete er mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, 196,- D-Mark Startkapital und einer Schubkarre seine eigenes Gartenbauunternehmen. Von da an begann er seine Visionen in die Tat umzusetzen, die täglichen Arbeiten im Gartenbau einfacher, leichter und schneller zu machen.
Er hatte sich keine leichte Aufgabe vorgenommen als er seine erste Baumverpflanz-maschine entwickelte. Anforderungen wie geringes Gewicht, hohe Stabilität, maximale Präzision und kraftvolle Technik führten der Meinung wohlgesonnener Skeptiker nach zur Quadratur des Kreises. Man sagt, Dieter Opitz sei unglaublich stur. Richtig. Er ignorierte die Pessimisten und arbeitete unbeirrt weiter. Und er sei unbelehrbar. Falsch. Seit über 40 Jahren befindet er sich im ständigen Dialog mit seinen Kunden, nahm deren Wünsche und Vorschläge ernst, probierte, änderte, verbesserte. Dies brachte ihm im Laufe seines Berufslebens zahlreiche Patente ein. Übrigens: er tut es heute immer noch mit Begeisterung.
Auch im Privatleben machen sich sein kreativer Geist und sein Wissensdurst bemerkbar. So hat der weltoffene Entdecker bereits viele Länder der Erde bereist und zahlreiche internationale Freundschaften geschlossen. Seine große Leidenschaft sind neben der Familie und seiner Entwicklungsarbeit die Criollos, eine argentinische Pferderasse. Und so begegnet man Dieter Opitz nicht nur mit schwerem Motorgerät in Wald und Flur, sondern auch hoch zu Ross.
Dank seinem unermüdlichen Streben Gutes noch besser zu machen und dem Rückhalt seiner Familie, steht Dieter Opitz heute einer Gruppe von Unternehmen voran, welche seine Gesinnung und Philosophie auch in den nächsten Generationen weiterführen werden. |
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